Der OSFLOW® ist eine Neuheit auf dem weltweiten Markt der Gesundheit. Entwickelt wurde das Prinzip aus der natürlichen Bewegung und der inneren Kampfkunst Taijiquan. Der OSFLOW® ist eine ovale Plattform auf welcher die zu übende Person entspannt liegen oder stehen kann. Er kann von jedem Menschen ohne Altersbeschränkung genutzt werden. Der OSFLOW® zentriert den Körper wieder in seine Mitte und das Knochenskelett wird wieder optimal ausgerichtet.

• Osteoporose
• Gelenkbeschwerden jeglicher Art (Bandscheibenschäden, Arthrose)
• Neurologische Erkrankungen (Parkinson, Gangunsicherheiten)
• Depressionen, Erschöpfungssyndrome
• Lymphabflussstörungen / chronisch venöse Insuffizienz

In Ostasien ist die Bedeutung und Kraft der Knochen für den Menschen schon seit Tausenden von Jahren bekannt. Die wichtige Bedeutung der Knochen wird heutzutage in der westlichen Medizin leider noch zu oft unterschätzt. Die Knochen sind die dichteste Materie des menschlichen Körpers und das tragende Element. Knochen sind in Verbindung mit den Faszien, Bändern usw. der Stützapparat. Sie übertragen die Kräfte der Sehnen, Muskeln, der Gravitation und auch der Bodenreaktionskraft. Die Bewegung des Skelettsystems wird durch die Gelenke ermöglicht. Eine physikalische Kraft in den menschlichen Knochen, welcher eine sehr große Bedeutung zukommt, ist das piezoelektrische Feld. Es ist ein elektromagnetisches Feld und wird auch als „Knochendruck" bezeichnet. Richtet man das menschliche Skelettsystem anhand der Gravitation biomechanisch optimal achsengerecht aus, so kann sich der Knochendruck im gesamten Skelett erhöhen und die gelenkumgebende Muskulatur kann sich entspannen bzw. normotonisiert sich dadurch reflektorisch in die so genannte Wohlspannung. Eine subjektive Leichtigkeit im Körper kann erlebt werden, bei gleichzeitig mehr natürlicherer Erdung und auch Gleichgewicht. Zusätzlich wird der Knochenstoffwechsel aktiviert und die Durchblutung gefördert.
Viele Menschen leiden unter Muskelverspannungen und die Nerven werden dadurch gereizt. Dies führt zu wiederkehrenden Schmerzimpulsen. Verantwortlich hierfür sind Fehlstellungen der Knochen und Gelenke. Sie befinden sich nicht in ihrer Idealposition. Und genau hier setzt der OSFLOW ® an: Die Gravitationskraft zieht den Körper nach unten. Sie wird durch das Gerät spiraldynamisch verstärkt. Resultierend aus der Gravitationskraft, wirkt die Levitationskraft nach oben und wird proportional verstärkt. Es werden sowohl die Kräfte verstärkt, die den Körper nach unten ziehen, als auch die Kräfte, die nach oben wirken. Die Neuausrichtung der Knochen und Gelenke in ihre zentrale Achse wird verbessert.
Der Knochendruck wird erhöht und die Stoffwechselaktivität am und im Knochen wird gesteigert. Die Muskelverspannungen können sich mit jeder Anwendung weiter verringern. Damit wird der Körper in seiner Mitte zentriert, das Gleichgewicht verbessert, die Knochen und Gelenke gestärkt, die Muskulatur kann entspannen, der Bewegungsapparat sich lockern, die Stabilität und Flexibilität der Gelenke und der Wirbelsäule im Besonderen wird verbessert, sowie der Stoffwechsel von Knochen und Muskulatur aktiviert und sowohl der venöse als auch der Lymphabfluss gefördert. Aus diesen Wirkungen ergeben sich o.g. Anwendungsgebiete.

Die Sitzungen werden nach der Ziffer GOÄ 558 abgerechnet. Kosten je Sitzung: 10,00 €. Der OSFLOW ® ist nicht als medizinisches Gerät ausgewiesen, sondern gilt als ein Trainings- und Wellnessgerät, daher werden die Therapiekosten leider nicht von der Krankenkasse erstattet. Bei privaten Krankenversicherungsträgern gilt dies im Einzelfall nachzufragen. Dennoch wird der OSFLOW ® schon in Rehabilitationseinrichtungen, Arzt- und physiotherapeutischen Praxen mit guten Erfolgen angewandt. Optimalerweise sind nach 4-5 Anwendungen pro Woche schon nach kürzerem Intervall entsprechende Erfolge zu erwarten (mind. 2 Wochen). Aber auch durch mindestens 2malige Anwendungen pro Woche kann über einen Zeitraum von mind. 5 Wochen eine Beschwerdelinderung erwartet werden.

• Schwangerschaft
• Akute Verletzungen oder akute Entzündungen, Frische Implantate oder frische Frakturen oder postoperativ in noch nicht vollständig belastungsstabilem Zustand
• Bei Malignomen (Krebserkrankungen)
• Während eines Rheumaschubes
Im Zweifelsfall und bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an das Praxisteam

Die nachweisbaren Energien umfassen mechanische Vibrationen (z. B. Töne) und elektro- magnetische Kräfte, inklusive sichtbares Licht, Magnetismus, monochromatische Strahlung (wie z. B. Laserstrahlung) und Strahlen von anderen Teilen des elektromagnetischen Spektrums. Dazu gehört auch die Anwendung von spezifischen messbaren Wellenlängen und Frequenzen, um Patienten zu behandeln.
Im Gegensatz dazu ist es bisher nicht gelungen, die mutmaßlichen Energiefelder (auch Biofelder genannt) mit reproduzierbaren Methoden zu messen. Therapien mit mutmaßlichen Energiefeldern basieren auf der Vorstellung, dass Menschen an eine subtile Form von Energie angeschlossen sind. Diese Vitalenergie oder Lebenskraft ist unter verschiedenen Namen in verschiedenen Kulturen bekannt, so z. B. als qi in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), ki im Japanischen Kampo-System, doshas in der Ayurvedischen Medizin und anders- wo als Prana, ätherische Energie, Fohat, Orgon, Od, Mana und Homöopathische Resonanz. Es wird angenommen, dass Vitalenergie den materiellen menschlichen Körper durchfließt, aber es wurde nicht eindeutig mit konventionellen oder herkömmlichen Instrumenten gemessen. Dessen ungeachtet behaupten Therapeuten, dass sie mit dieser subtilen Energie arbeiten, dass sie sie mit ihren eigenen Augen sehen und sie nutzen können, um Veränderungen im physikalischen Körper hervorzurufen und die Gesundheit zu beeinflussen.
Anwender der energy medicine glauben, dass Krankheiten durch Störungen dieser subtilen Energie (dem Biofeld) hervorgerufen werden. So behaupteten z. B. vor mehr als 2000 Jahren asiatische Anwender, dass Fluss und Gleichgewicht von Lebensenergien notwendig sind, um Gesundheit zu erhalten und sie beschrieben Mittel, sie wieder herzustellen. Man vermutet, dass z. B. Kräutermedizin, Akupunktur, Akupressur, Moxibustion und Schröpfen sowohl durch die Korrektur von Ungleichgewichten im internen Biofeld funktionieren wie auch durch Wieder- herstellung des Flusses von qi durch die Meridiane zur Gesundung führen. Von einigen Therapeuten glaubt man, dass sie Vitalenergie (externes qi) abgeben oder an einen Empfänger übertragen können, um Gesundheit wiederherzustellen.

Diese Anleitung ersetzt NICHT eine persönliche Einweisung, die in jedem Fall VOR einer Verwendung des OSFLOW ® erfolgen sollte. Das richtige Stehen auf dem OSFLOW ® erfolgt gemäß der Prinzipien des Taijiquan/Qigong und der natürlichen Haltung des Menschen

• Stellen sie sich hüft-bis schulterbreit auf den OSFLOW ®.
• Füße parallel zueinander, Fußspitzen gerade nach vorne.
• Balancieren Sie sich während der gesamten Übungsdauer immer wieder in die Fußmitte, links und rechts gleichmäßig verteilt.
• Belasten sie den Fußballen, die Ferse und den Fußaußenrand gleichmäßig.
• „Öffnen“ Sie nun alle Gelenke und stehen Sie locker, so dass sich Ihr Knochenskelett verbindet und der sogenannte Knochendruck entsteht.
• Entspannen Sie ihre Muskeln und balancieren Sie sich in Ihre Mitte.
• Richten sie Ihr Becken auf, indem sie Kreuz- und Steißbein zu den Füßen sinken lassen.
• Die Lendenwirbelsäule wird dadurch flacher und freier.
• Richten Sie die gesamte Wirbelsäule relativ gerade aus wie eine hängende Perlenkette, locker und frei beweglich.
• Entspannen sie den Brustkorb und atmen Sie während der gesamten Übungsdauer in den Bauch ein und aus.
• Lassen Sie auch die Schultern locker und die Schulterblätter zum Gesäß sinken.
• Hals und Nacken sind ebenfalls locker ausgerichtet.
• Der gesamte Körper sinkt locker und entspannt in die Knochen zu Mitte der Füße.
• Nur der Kopf soll luftig und leicht nach oben treiben, wie ein im Glas gefüllter Luftballons, mittig ausbalanciert auf dem obersten Halswirbel (Atlas).

Bleiben Sie mit Ihrer Aufmerksamkeit und Wahrnehmung im Körper und korrigieren sie sich immer feiner selbstständig in Ihre Mitte. Achten Sie während der gesamten Übungsdauer auf ein angenehmes und lockeres Körpergefühl. Als Übungsdauer empfehlen wir für den Anfang 3-5- Minuten täglich, bei Bedarf auch zweimal täglich. Die Übungsdauer kann später nach subjektivem Empfinden leicht erhöht werden. Wenn sie Fragen dazu haben oder andere Ausgangsstellungen für das Üben wissen möchten, fragen sie uns einfach.

Viele Menschen leiden unter immer wiederkehrenden Infekten, chronischer Erschöpfung, Müdigkeit und Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, psychischer Dysbalance oder Vitaminmangelerscheinungen. Bei solchen, aber auch bei diversen anderen Beschwerden (siehe Anwendungsbereiche unten), gibt es vielfältige therapeutische Möglichkeiten auf der Basis von Injektions- oder Infusionstherapien mit pflanzlichen und/oder homöopathischen Arzneimitteln.
Diese Injektions– oder Infusionstherapien dienen der Entgiftung des Körpers, der Verbesserung der Mikrozirkulation, der Stabilisierung des Immunsystems und der Steigerung der Vitalität.
Eine solche Therapie ist besonders dann angezeigt, wenn größere Mengen Wirkstoff schnell in den Körper eingebracht werden sollen. Dies ist z. B. bei akuten Erkrankungen, bei Supplementierung von Vitaminen und Mineralien ebenso wie bei Akutmaßnahmen im Notfall wichtig. Durch den Soforteffekt einer intravenösen oder intramuskulären Medikamentengabe ver- spürt der Patient eine ganz unmittelbare Erleichterung. Das verbessert die Compliance bei länger andauernden Therapien und ist besonders für die Begleitung von chronischen Erkrankungen von Bedeutung.

• Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwäche
• Geringe körperliche Leistungsfähigkeit
• Schwindel, Migräne
• Antriebslosigkeit, Erschöpfung
• Borreliose, Herpes Zoster
• Depressive Verstimmung
• Polyneuropathie
• Rheuma
• Schmerzen des Bewegungsapparates oder Neuralgische Schmerzen
• Hepatopathien (Lebererkrankungen)
• Magenbeschwerden oder andere Verdauungsbeschwerden
• Funktionelle Herzstörungen
• Ausleitung
• Allergien

In einem ausführlichen Gespräch (Anamnese) mit dem Arzt und der anschließenden, umfas- senden körperlichen Untersuchung, wird zunächst die Störung erfasst und ein individuell auf den Patienten abgestimmtes, therapeutisches Konzept erstellt. Entsprechend der Indikati- on ergibt sich dann der therapeutische Umfang eines Behandlungszyklus. Wichtig für den Erfolg der Therapie sind die Kompatibilität der Einzelbestandteile und die Eintropfgeschwindig- keit, die vor allem bei einer Vitaminsupplementierung nicht zu schnell gewählt werden sollte. Meist sind 50ml Natriumchloridlösung (NaCl 0,9%) als Basis für die Infusion, mit den eigens ausgewählten Wirkstoffen, ausreichend. Größere Mengen werden im Sommer, bei Volumen- verlust, Hörsturz oder Tinnitus oder bei bekannter hoher Blutviskosität („zähflüssiges“ Blut) benötigt.

Ein durchschnittlicher Therapiezyklus liegt bei 5 Wochen mit 2maliger Therapie pro Woche. Je nach Indikation ergeben sich aber auch kürzere (minimal 2 Wochen) oder gar länger- fristige Therapien (bis zu 8 Wochen).

Die Anamnese, die körperliche Untersuchung, sowie die Injektionen und das Verbrauchsmaterial werden nach der GOÄ (Basistarif) abgerechnet. Eine durchschnittliche Anwendungsdauer liegt bei 10 Infusionseinheiten. Die Kosten hängen jedoch wesentlich von dem individuell erstellten Therapiekonzept und- dauer ab. Leider werden die Therapiekosten in den meisten Fällen nicht durch Ihre Krankenkasse erstattet. Eine Ausnahme bietet dabei lediglich ein nachgewiesener Vitaminmangel (z.B. Vitamin B12), bei dem die Vitaminsupplementierung eine Leistung der gesetzlichen/privaten Krankenversicherungen ist.
Liegt jedoch kein nachgewiesener Mangel vor, sondern ist der Grund für die Empfehlung zu einer Injektions/Infusionsbehandlung unter den eingangs genannten Anwendungs-bereichen zu suchen und unterstützend i.R. eines therapeutischen Gesamtkonzeptes anzusehen (wie z.B. bei Erschöpfungssyndromen oder Depression), so werden diese Leistungen nicht von den Krankenkassen übernommen und erfolgen nach Rücksprache mit dem Arzt und auf Wunsch des Patienten. Aus diesem Grund ist es vorab notwendig, eine Einverständniserklärung zu unterschreiben.

Auf Gegenanzeigen und Wechselwirkungen wird selbstverständlich -wie auch bei anderen Arzneimittelverschreibungen- ärztlich geachtet. Nebenwirkungen sind insgesamt äußerst selten und können im Zusammenhang mit Unverträglichkeiten oder Allergien stehen. Sollten während oder nach einer Behandlung irgendwelche Probleme auftreten, bitten wir Sie, sofort mit uns in Kontakt zu treten.
Wenn Sie weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an unser Praxisteam.

Jeder Mensch hat die Erfahrung gemacht, wie schön ein Sommertag ist. Man fühlt sich frisch und vital. Leider steht uns in unseren Breitengraden der „Rohstoff Licht“ nicht ganzjährig in ausreichender Dauer und Intensität zur Verfügung.
Viele Menschen reagieren auf die relative Dunkelheit z.B. am Arbeitsplatz oder in anderen geschlossenen Räumen sehr sensibel. Besonders auffällig wird der Lichtmangel im Herbst und Winter: man steht bei künstlichem Licht auf, arbeitet tagsüber und geht bei Dämmerung wieder nach Hause.
In Folge dessen können sich verringerte Leistungsfähigkeit und andere Symptome bis hin zur Winterdepression entwickeln. Aber auch im Sommer kann durch entsprechende Arbeitsbedingungen und Lebensgewohnheiten Lichtmangel herrschen und unter anderem zu Schlafstörungen führen.
Die medizinische Lichttherapie kann bei den unten genannten Indikationen als nebenwirkungsarme Alternative oder ideale Ergänzung zu den bisher praktizierten Behandlungsmethoden eingesetzt werden.

• Behandlung von Depressionen (z.B. Winterdepressionen)
• Verschiedene Arten von Schlafstörungen, Störungen des Schlaf- Wach-Rhythmus, Jet-lag
• Leistungsverlust, mangelnde Belastbarkeit und Konzentrationsmangel
• Prämenstruelle Beschwerden „Tage vor den Tagen“
• Chronisches Erschöpfungssyndrom
• Stimmungsschwankungen, Aggressivität, Gereiztheit und Nervosität
• Stressverarbeitung und Stressabbau
• Psychosomatische Störungen

Licht ist einer der stärksten Außenreize auf dem Körper und wird über die Augen, die Seh- nerven in die zentrale Sehrinde weitergeleitet. Darüber wird auch die so genannte „innere Uhr“ des Körpers beeinflusst und andere Hirnstrukturen zur rhythmischen Ausschüttung chemischer Botenstoffe (Neurotransmitter) veranlasst. Dies sind vor allem das schlaffördernde Hormon Melatonin einerseits und seine Gegenspieler Serotonin und Noradrenalin als „Wach- und Gute-Laune-Hormon“ andererseits. Licht reduziert das Melatonin und stimuliert die Serotonin- und Noradrenalinausschüttung.

Angestrebt und sinnvoll ist eine Tageslichtmenge von 10.000 Lux. Bei unserem vorhandenen Lichttherapiegerät kann diese Lichtmenge in 30 min. erreicht werden. Der ultraviolette Licht- anteil wird dabei herausgefiltert, um negative Effekte im Sinne der Hautalterung (UVA) und die Entstehung von Hauttumoren (UVB) zu vermeiden. Auch Infrarotstrahlen werden weitest möglich ausgeschaltet.

Die Behandlung mittels der Lichttherapie erfolgt durch eine Lichttherapielampe. Sie produziert helles künstliches Licht. Der Patient nimmt dabei eine „Lichtdusche“, indem er 30 Minuten in einem Abstand von ca. 50 cm vor der Lampe verbringt. Die Augen sollte der Patient dabei anhaltend geöffnet haben, z. B. dabei lesen und alle 1-2 Minuten für wenige Sekunden auch direkt in die Lichtquelle schauen.

Die Sitzungen werden nach der Ziffer GOÄ 567 abgerechnet. Kosten je Sitzung: 6,00 €. Eine optimale Therapieeffizienz zur Behandlung bei klassischer Winterdepression wird erreicht indem man über einen Zeitraum von 2 Wochen zunächst 5x/Woche einmal pro Tag, und in der Folge über weitere 2-3 Wochen 3x/Woche je eine halbe Stunde die Lichttherapie durchführt (Gesamtpaket 20 Sitzungen). Jedoch ist auch eine Therapie über 4 bis 6 Wochen mit mindestens 2 Sitzungen pro Woche möglich (Gesamtpaket 10 Sitzungen). Erste Verbesserungen der Krankheitssymptomatik können sich schon nach wenigen Tagen zeigen. Optimalerweise wird die Therapie in den meisten Fällen am Morgen (bis 10.30 Uhr) durchgeführt. Bei besonderer Indikation wie speziellen Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen oder dem Prämenstruellen Syndrom sind jedoch die Therapieerfolge bei nachmittäglicher oder abendlicher Anwendung besser. Bisher wird diese Therapie leider noch nicht von den Kassen anerkannt und erstattet und ist daher nur als IGeL Leistung in unserer Praxis möglich.

Gelegentliche Beschwerden wie Augenreizungen, Kopfschmerzen und trockene Haut gehen nach wenigen Stunden zurück. Schäden und ernste Nebenwirkungen wurden bisher nicht beobachtet, Therapieabbrüche wegen Nebenwirkungen sind Rarität. Sollten irgendwelche Probleme unter der Therapie auftreten, bitten wir Sie sofort mit uns in Kontakt zu treten.
Wünschen Sie weitere Informationen, wenden Sie sich bitte an unser Praxisteam